speak loud

2020
speak loud
Vernissage: 17.Oktober 2020
Ausstellung vom 18.10. bis 07.11. 2020
Einführung: Edith Abawe, Soziologin
Background Sound: sidY
BAODO im NIL
Lazarettgasse 5
8020 Graz

having it all. wanting more. #2

2019
having it all. wanting more. #2
showroom gabarage
Schleifmühlgasse 6
1040 Wien
Vernissage: 09.Mai.2019
Ausstellung vom10.5. bis 01.6. 2019
Wir raffen an uns, was wir in die Hände bekommen und lassen fallen was gleich keinen Wert mehr besitzt. Die Müllberge sind anderswo; die Klimaveränderung läßt uns kalt. Die Haufen häufen sich. Die nächste Katastrophe - hat aber nichts mit mir zu tun. Welche Serie steht heute am Programm?

rrr

2018
rrr
Vernissage: 13.Oktober 2018
Ausstellung vom 15.10. bis 15.12. 2018
moveOn
Neubaugasse 12-14/15
1070 Wien

nothing to say, but money to do so 2013

Gewaltiges Rauschen im Äther. Jedes noch so unwichtige Detail wird um die ganze Welt geschickt. Doch verstehen wir es, unserem realen Gegenüber das zu sagen, was wir sagen wollen?
Das Rauschen macht auch vor uns nicht halt. Wir schreiben daraus unseren eigenen Text, verstärken es und setzen doch einen Schlußpunkt, damit das Rauschen verstummt.
 
Idee: Gudrun Lenk-Wane
mit Valerie Strassberg
2 Performerinnen
2 Laptop

 
Dauer 15 Minuten
27.September 2013

 
Galerie Schleifmühlgasse 12-14
1040 Wien

 
Wahlslogans und private Gespräche im öffentlichen Raum.

 
Variante 1:
 
Gemeinsam für Österreich. Gemeinsam für Österreich. Gemeinsam für Österreich.
Integration ist Pflicht.
Gemeinsam für Österreich. Gemeinsam für Österreich. Gemeinsam für Österreich.
Integration ist Pflicht.

 
Wirtschaft wählen. Wirtschaft wählen. Wirtschaft wählen.
Habe Mut. Wirtschaft wählen. Wirtschaft wählen.
Saubere Umwelt. Saubere Politik.
Saubere Umwelt. Saubere Politik.
Meine Kraft für die Jungen. Integration ist Pflicht.
Meine Kraft für die Jungen. Integration ist Pflicht.
Gemeinsam schaffen wir das.

 
weil ich an euch glaube. weil ich an euch glaube. weil ich an euch glaube. weil ich an euch glaube. weil ich an euch glaube. weil ich an euch glaube. weil ich an euch glaube.

 
Höchste Zeit für Nächstenliebe - Großes Finale der Nächstenliebetour.
Höchste Zeit für Nächstenliebe.- Großes Finale der Nächstenliebetour.
Höchste Zeit für Nächstenliebe.- Großes Finale der Nächstenliebetour.
Gemeinsam schaffen wir das. Gemeinsam schaffen wir das.

 
Meine Kraft für die Jungen.
Kanzler für Österreich. Kanzler für Österreich.
Meine Kraft für die Jungen.
Kanzler für Österreich. Kanzler für Österreich.
Saubere Umwelt. Saubere Politik.
Gemeinsam schaffen wir das. Gemeinsam schaffen wir das.
Saubere Umwelt. Saubere Politik.
Weil ich an euch glaube. Weil ich an euch glaube.

 
So lässt es sich leben.

 
Gleiche Rechte für alle Menschen. Gleiche Rechte für alle Menschen. Gleiche Rechte für alle Menschen.
Integration ist Pflicht. Integration ist Pflicht.

 
Gleiche Rechte für alle Menschen. Gleiche Rechte für alle Menschen.
Kanzler für Österreich.
Integration ist Pflicht.
Gleiche Rechte für alle Menschen. Gleiche Rechte für alle Menschen.
Kanzler für Österreich.
Integration ist Pflicht.

 
Für mich sind das unsere Österreicher. Für mich sind das unsere Österreicher.
Kanzler für Österreich.
Gemeinsam schaffen wir das. Gemeinsam schaffen wir das.
Integration ist Pflicht.
Für mich sind das unsere Österreicher. Für mich sind das unsere Österreicher.
Kanzler für Österreich.
Saubere Umwelt. Saubere Politik.

 
Gleiche Rechte für alle Menschen, das geht nicht.
Das ist halt etwas anderes, da kann ich nichts dafür.
Können sie sich noch erinnern: Integration ist Pflicht.
Es geht nicht weiter.
Weil ich an euch glaube.
Habe Mut. Habe Mut. Habe Mut.

 
Willkommen Zukunft. Willkommen Zukunft.
Wirtschaft wählen.
Integration ist Pflicht.
Willkommen Zukunft. Willkommen Zukunft.
Wirtschaft wählen.
Integration ist Pflicht.

 
Kuchen wartet schon. Habe Mut. Habe Mut.
Kuchen wartet schon. Saubere Umwelt. Saubere Politik.

 
Dank dir Baby. Dank dir Baby.
Habe Mut.
Wirtschaft wählen.
Integration ist Pflicht.

 
Versteckte Botschaften:

 
Gemeinsam alleine. Wählen nicht meine Jungen. Anderen kommen nicht. Können noch erinnern? Integration. Nichts an Nächstenliebe. Kanzlerleben, eigentlich nichts. Finale Nächstenliebe, Nachtmenschen nicht. Damen Organisation arbeiten anderes. Kann nichts.
Sind unsere Kuchen schon willkommen.
Zukunft. Bin. Wann?

 
Zukunft. Danke

badbagplasticbag 2013

Performance von Gudrun Lenk-Wane
mit Valerie Strassberg Die Kugel wächst, verleibt sich ein, überrollt was sich ihr in den Weg stellt, wuchert und beansprucht Platz. Von den Ozeanen/ Müllhalden zurück ins Blickfeld schwappt, was noch Jahrhunderte währt und wird zum Objekt im urbanen Raum, welches die Aufgeräumtheit/das Idyll der Sauberkeit/ Ehrlichkeit der Gesellschaft/ Europas als Trugbild versinnbildlicht. Bezugnehmend auf den Künstler Hans-Peter Feldmann werden Plastiksackerl, Joghurtbecher, Getränkeflaschen..... in Gruppen sortiert, arrangiert um sich dem Massenprodukt anzunähern. In weiterer Folge wird verbunden was spontan zusammengefügt werden will. Beteiligung von PassantInnen ist möglich. Ein Song über das Thema Plastikmüll wird vorgetragen.

 
INBETWEEN IV Performance Laboratorium
kuratiert von Anna Watzinger
Zeit:29.6.2013 von 14 -19 Uhr
Galerie Schleifmühlgasse 12-14

 
Sackerlsong (Rap)

 
hört mal alle her, ich hab euch was zu sagen,
weil wir so viele dinge im plastiksack nach hause tragen.

 
das sackerl, das macht uns alle froh.
Ist bunt, ist reißfest und praktisch ist es sowieso.

 
Bei uns, die müllabfuhr, die arbeitet so fein.
Ich brauch mein sackerl einmal, dann werf ichs in die tonne rein.

 
Nur leider die müllabfuhr, die gibt’s nicht überall,
das sackerl und der ganze dreck, oh schreck da schau ich lieber weg......
…..
…...
das sackerl und der ganze dreck die landen irgendwo,
der biomüll verrottet bald, das plastik das liegt dann im wald
wird 4 – 500 jahre alt.....
….
da frag ich euch, wer wird dann leben?
…...
den ganzen mist den wir gebaut, habt ihr euch einmal umgeschaut?
….
das eis schmilzt an den polen weg,
im meer schwimmt unser ganzer dreck
die luft, die erde sind verseucht, die tiere, pflanzen ebenso,
doch wir, wir machen lustig weiter,
spüln alles runter, wie am kloh


das wetter das spielt schon verrückt,
das merkt doch jede frau und mann
packt euch beim schopf und startet jetzt
fangt die probleme lösen an....

die zeit die läuft, ich sag s euch lieber nochmals man,
deswegen fängt mein song, noch einmal ganz von vorne an

 
.....
.......... alles wiederholen

 
die zeit die läuft, ich sag s euch jetzt nicht nochmal man,
deswegen fängt mein song, nicht noch einmal von vorne an.

…..
Doch ich kann lange, lange singen, von allem was ich will, wenn wir nicht jetzt was tun,
steht die erde still. steht die erde still, steht die erde still....

Projekt

Initiative Wiesbergpark 2019

WohnLandschaft

Sitz- Spiellandschaft und einzelne Hocker
6.Juni. - 27.Juni.2019/ 5.September 2019
1160 Wiesbergpark/ Novyhof

In einer Zeit, in der besonders bei Kindern der sogenannten Unterklassen gespart wird, insgesamt daran gearbeitet wird, ein gesellschaftliches Oben und Unten festzuschreiben, ist es angebracht, Menschen daran zu erinnern, wie sie sich mit einfachen Mitteln und durchaus umweltbewußt, selber helfen.

Idee/ Konzept: Gudrun Lenk-Wane

Den Recyclinggedanken weiterverfolgend, bauen wir einfache, haltbare, verwendbare Sitzgelegenheiten.

Gefördert von: Bezirksvorstehung für den 16.Bezirk, Franz Prokop, Ma7
Trägerverein: Artist_ess*

Foto: © Gudrun Lenk-Wane

FRAUENWAHLRECHTABSCHAFFUNGSZENTRALE 2018
100 Jahre Frauenwahlrecht sind genug!
Eine künstlerische, politische Intervention im Container
21. - 30. September 2018
Karlsplatz - Ausgang Resselpark 1040 Wien

Sind 100 Jahre genug – oder nicht?
Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich“ eröffnen die Brutpfleger*innen eine FRAUENWAHLRECHTABSCHAFFUNGSZENTRALE. In einer absurden Aufforderung werden Passant*innen dazu animiert über die Abschaffung oder Beibehaltung des Frauenwahlrechts abzustimmen. Müssen wir gegenwärtig fürchten, dass Rechte wieder genommen werden?

Idee/Konzept & Performance: Susanne Preissl & Eva Puchner
Dramaturgie & Coaching: Susanne Draxler
Ausstattung: Gudrun Lenk-Wane
Stückentwicklung: Frieda Paris
Multimediakünstlerin: Sarah Hauber
Installationen von Maria Gstättner, Susanne Kompast, Sarah Hauber

Gefördert von: Ma57 Frauen; Bank Austria; Austromechana; Frauenvolksbegehren; AK
Trägerverein: Die Brutpfleger*innen

Foto: © Bettina Frenzel, Gudrun Lenk-Wane

Initiative Wiesbergpark 2018

Saftparties
Gesundheitsprojekt
Im Wiesbergpark 1160 Wien
vom 2.7 – 7.9.2018

Es geht um Sommergetränke, um Gesundheit, Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung.
Besprochen werden die Vor- und Nachteile verschiedener Kaltgetränke sowie Recycling und Müllvermeidung.

Gefördert von: WIG
Trägerverein: entschleunigung und orientierung
institut für alterskompetenzen

Foto: Bettina Frenzel, Gudrun Lenk-Wane

Initiative Wiesbergpark 2018

Flaschenpost#
Objekt aus Plastikflaschen
Im Wiesbergpark 1160 Wien
vom 17.6. - 2.7.2018

Wir errichten in unserem Park aus Plastikflaschen ein raumgreifendes Objekt und fragen uns, warum in wärmeren und ärmeren Gegenden daraus Häuser gebaut werden, wie die Flaschen dorthin kommen und was wir damit zu tun haben.

Gefördert von: 16.Bezirk; Bezirksvorsteher: Franz Prokop
Trägerverein: Artist_ess*

Foto: © Bettina Frenzel, Gudrun Lenk-Wane

wirkommen.at
Ein OpenAir-Theaterstück
Mai/ Juni 2018

Floridsdorf 1210 WienNicht zu leugnen: Dieser Bezirk braucht Kunst und Kultur! Und dazu braucht es die SuperheldInnen - DaRode, Patriot und Süpermüslima - die Floridsdorf nicht der bösen Macht des gnadenlosen Dr. Kapitalo überlassen.

Gefördert von:SHIFT, BKA, Druck Jentsch, Klangfarbe
Trägerverein: Die schweigende Mehrheit

Foto: © Fabio Peissl

Initiative Wiesbergpark 2017

Welcome in Wiesbergcity!
Klebebandobjekt
Im Wiesbergpark 1160 Wien
vom 12.6.- 28.6.2017

Was wäre wenn jede/r bauen könnte wie es ihr gefällt?
Wir wollen fantastische, eigensinnige Behausungen kreieren, darüber hinaus ein in sich utopisches, dennoch funktionales Ensemble errichten. Wir wollen auf die vielen verschiedenen Menschen in einer Stadt/ im Park schauen und uns Fragen stellen und baulich umsetzen: was braucht es, damit WIR, ein Konglomerat aus vielen uns wohlfühlen.

Gefördert von:  16.Bezirk; Bezirksvorsteher:  Franz Prokop
MA 7 Stadtteilkultur

Trägerverein: Artist_ess*

Foto: © Bettina Frenzel, Gudrun Lenk-Wane

Initiative Wiesbergpark 2016

Come Together! Zusammen kommen im Kantner Park
Textile Graffiti-Aktion
Karl-Kantner-Park Thaliastraße/ Erdbrustgasse 1160 Wien
vom 08.08.16 bis 31.08.2016


Textile Gestaltung der Parkzäune im Karl-Kanter Park und der Zäune des „Haus Ottakring“ (für geflüchtete Familien und unbegleitete Minderjährige) mit ParkbenützerInnen aus den umliegenden Häusern.

Künstlerische Betätigung im Kollektiv basiert auf einem gemeinsamen Tun, das die Verschiedenheit der Einzelnen zulässt aber zu einem gemeinsamen Werk führt. Menschen treten in Austausch über ihre Vorstellungen, machen gemeinsame Erfahrungen und kommen einander dadurch näher.

Gefördert von: WIG
Trägerverein: entschleunigung und orientierung
institut für alterskompetenzen

Foto: © Bettina Frenzel

Expedition_Wiesbergpark
Klebebandobjekt
Im Wiesbergpark 1160 Wien
vom 10.6.- 4.7.2016

Mit - in sich selbst verklebten - Klebebändern, wird ein räumliches Objekt mit unterschiedlichen Ebenen, zwischen Bäume und Parkbänke aufgespannt. Es ergeben sich Räume und Nischen, die zum Benutzen und zur Weitergestaltung einladen.

Gefördert von: 16. Bezirk; Franz Prokop

Foto: © Bettina Frenzel

Filmreihe Große Vielfalt im kleinen Park
Vom Spielen, Erfinden und Produzieren, vom Kämpfen und Spaß Haben, vom Streiten, sich Behaupten und vom Zusammenhalten
Im Wiesbergpark 1160 Wien
März - Mai 2016
Präsentation: 30.06.2016

Aus der Sammlung „Geschichten vom Park“ liegen 30 Erzählungen von 10 Kindern/Jugendlichen und 3 Erwachsenen vor. Aus diesem Geschichtenpool werden 6 spannende und aussagekräftige Stories ausgewählt und mit der Methode des Digital Storytellings zu Filmen verarbeitet.
filmlinks
Verbindungen
sei nicht gemein
pizza, pizza, polizei
Der Maler Rais
Gitti immer in Aktion
Craftistas offene FrauenWERKstatt
The making of: Kleine Große Stimme

Gefördert von: WIG
Trägerverein: entschleunigung und orientierung
institut für alterskompetenzen

Gesundheitsförderung im öffentlichen Raum. Was bleibt?
Buchprojekt
Im Wiesbergpark 1160 Wien
Jänner bis März 2016


Geschichten erzählen, als Festigung der biografischen Bedeutung und als Stärkung gesundheitsförderlicher Aktivitäten im öffentlichen Raum.

Gefördert von: WIG
Trägerverein: entschleunigung und orientierung
institut für alterskompetenzen

Foto: © Gudrun Lenk-Wane

Initiative Wiesbergpark 2015

Im Park zu Hause   ein smART Park-Haus-Bau
smART my hood   partizipative Veranstaltungen
Nie mehr sprachlos   Zivilcourage und Mehrsprachigkeit
Im Wiesbergpark 1160 Wien
vom 24.6 2015 bis 1.7 2015

Mit Parknutzer_innen wurde eine „Hütte“errichtet und ausgebaut, welche für Ideen und Aktivitäten zur Verfügung stand. Es wurden Gewohnheiten der den Park benützenden Gruppen hinterfragt und mit künstlerischen Interventionen die Bereiche Zusammenleben, Recycling und Müll aufgegriffen.
Im Zivilcourage Workshop von ZARA wurden Konflikte bearbeitet und die Mitarbeiterinnen von Miteinander Lernen - birlikte ögrenelim stellen Unterstützungsangebote und leistbare Deutschkurse in der Umgebung vor.
Und zum Abschluß:
Blockparty mit Gästen und Talente-Show veranstaltet von der JZ 16

Gefördert von: WIG (Wiener Gesundheitsförderung)
Gefördert von: Bezirksvorsteher für den 16. Bezirk, Franz Prokop
Gefördert von: Ma 13
Kooperation mit Verein Sunworks und JZ 16
Trägerverein: entschleunigung und orientierung
institut für alterskompetenzen

Foto: © Gernot Manhart, Hedi Presch, Gudrun Lenk-Wane

smART my Park 2014
Im Wiesbergpark 1160 Wien
Juni bis September 2014


Was ist möglich im öffentlichen Raum? Gitter-Umzäunungen von Spielplätzen bieten eine hervorragende Grundlage, um sie mit textilen „Graffiti“ zu gestalten. Schon stellt sich die Frage, ob das erwünscht, schön, oder erlaubt ist. Wo es hin passt, wer mittun will, wer es entschieden ablehnt. Ob das Kunst ist. Ob es eine „Park-Community“ gibt und wie sich diese zu so einer Gestaltung verhält.

gefördert von: WIG
Trägerverein: entschleunigung und orientierung
institut für alterskompetenzen

Fotocredit: © Gernot Manhart, Hedi Presch, Gudrun Lenk-Wane

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cars (in towns)

Den Faden spinnen. Verkehrswege und -netze. Im Netz der vorgegaukelten Individualität gesichert. Vom Müssen und Haben; schneller, stärker, weiter. Wohin kämen wir noch, wenn wir da ausstiegen, die Fäden gekappt; und andere Wege finden wollten. Haken schlagen, ausweichen, glauben klüger zu sein als das Netz. Ich, nur ich bin ich, wo ich mir den Vorrang erzwinge. Dabei im Netz zappelnd, ein Beutestück.

Material: Textile Bänder

cars go Graz/  16. - 22.September 2017 Graz
PARK!PLATZ!PLAY!Parkingday 2015/ 18.September 1160 Wien
plastic car Atlag/ 5.+ 6.September 2015 1170 Wien
smART my Imst Kunststrasse Imst/ 22.11. - 8.12.2013 Tirol
Mercedes liebt MERCEDES Parkingday 2013/ 20.September 1170 Wien
AKTION die? POLO 20.07. - 11.08.13 Winterthur Jonas Furrer-Str. 11/ Schweiz
cars in towns KNH/ art2go 24.-26.5.2013 1170 Wien
Mini KNH/ Tatort Hernals mit Anna Holly 16.-26.06.2011 1160 Wien

Foto:
Gernot Manhart
Wiebke Werner
GudrunLenk-Wane

oh! it´s a man // betrachtung einer wüstung 2012

nach jahrzehnten der analyse ist die zeit reif für einen apokalyptischen showdown. beweis um beweis wird erbracht, daß -er- so wie er ist, untragbar geworden ist.
nach der devastierung aufgegebene ortschaften werden wüstungen genannt. apokalypse: gottesgericht, weltuntergang, zeitenwende
 
idee + umsetzung: gudrun lenk-wane
dauer: 15 minuten
dank an: doris hotz